Weissmehl, Salz, Zucker und Trockenhefe in einer Schüssel gut vermischen.
Olivenöl und Wasser zum Mehl geben. Vermischen und zu einem Teig kneten. Von Hand oder mit einer Knetmaschine für ca. 10 Minuten kneten. So lange bis ein glatter Teig entsteht.
Den Teig in eine Schüssel legen. Die Schüssel mit einem feuchten Küchentuch bedecken. Den Teig dann bei Raumtemperatur mindestens 1ne Stunde gehen lassen (bis zu 4 Stunden ist ok / darauf achten dass der Teig nicht austrocknet)
Ein Backblech mit Backpapier belegen und mit dem Griess bestreuen. (Das macht man damit das Dönerbrot dann nicht festklebt. Falls du kein Griess zur Verfügung hast, kannst du auch etwas Mehl verwenden.)
Die Hände mit wenig Olivenöl einölen, damit der Teig nicht an den Finger klebt.
Den Teig in 4 Teile teilen (je ca. 135g) und daraus von Hand Kugeln formen. Die Kugeln dann auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche mit einem Nudelholz zu runden Fladen ausrollen. (Falls du kein Nudelholz zur Verfügung hast, kannst du es auch von Hand machen) Der Durchmesser der Fladen sollte dann ca. 13 bis 14cm sein. Die Fladen auf das mit Backpapier und Griess belegte Backblech legen und das Backblech mit einem feuchten Küchentuch bedecken. Die Teigfladen auf dem Blech nochmals 45 bis 60 Minuten bei Raumtemperatur gehen lassen. Auf dem Bild siehst du wie die Teigfladen ungefähr aussehen sollten: Unten in den Backofen eine hitzebeständige Schüssel oder eine Auflaufform mit Wasser stellen. (Das sorgt für eine höhere Luftfeuchtigkeit im Backofen.)
Die Brötchen dann im vorgeheizten Backofen bei 220° Grad Ober- Unterhitze in der 2ten Schiene von Oben für 18 bis 20 Minuten backen. So lange bis die veganen Dönerbrötchen goldbraun werden.
Die Dönerbrote sofort nach dem Backen auf dem Blech mit einem trockenen Küchentuch bedecken, damit sie schön weich bleiben. Die Brote abgedeckt kurz auskühlen lassen und dann vom Blech nehmen. Nicht zu lange auf dem Blech lassen, sonst werden sie unten feucht.